Avantgarde auf ganzer Linie

Lunor erweitert seine Kollektion A12 um neue Retro-Modelle

Jazz, Charleston, Glanz und Gloria: Die 1920er Jahre gelten als schillernde Ära. Die Roaring Twenties markieren nicht nur den Übergang zur Moderne, sie stehen auch für eine Blütezeit der Kunst- und Kulturszene. Die Kunstströmungen der Zeit – die Neue Sachlichkeit und das Bauhaus – prägten ganze Generationen an jungen Künstlerinnen und Künstlern und hallen bis heute in der Designszene nach. So auch bei Lunor. Mit der Linie A12 widmet die Schwarzwälder Brillenmanufaktur der Zeit des Großen Gatsby bereits seit letztem Jahr eine eigene Kollektion, die nun um vier weitere Formen erweitert wird. Die Ästhetik der Goldenen Zwanziger Jahre steht noch heute, gut ein Jahrhundert später, für avantgardistische Extravaganz. Diese lässt Lunor in seiner A12-Kollektion wiederaufleben und überzeugt Stil-Enthusiasten mit einem Retrocharme der Extraklasse. In der Designschmiede in Bad Liebenzell entworfen, wurden die zeitlosen Fassungen von historischen Vorbildern inspiriert und ins Heute übersetzt.

Klassisch, markant, modern

Bereits die ersten Fassungen der A12, die 2020 lanciert wurden, zeigten: Retro geht auch modern! Lunor setzt mit der Optik der Vintageklassiker Trends für morgen und überzeugt mit einer feinen, aber markanten Formensprache. Zu den Hinguckern in rund, panto, anatomic und square gesellen sich nun Modelle, deren gestalterisches Konzept sich stilsicher in die Linie einfügt. So setzt eine Kronenpanto-Fassung den Brauenrand gekonnt in Szene, eine oktogonale Variante sorgt für geometrische Raffinesse und die beiden Varianten mit anatomischer und kleiner Panto-Silhouette umschmeicheln das Gesicht harmonisch. Die kleinere Größe, die tiefergesetzten Backen, die breiten Bügel und der Schlüssellochsteg geben den Fassungen ihren ikonenhaften Look. Aus hochwertigem und handpoliertem Acetat gefertigt, sind alle Fassungen mit den Lunor-typischen und selbstentwickelten Doppelnietscharnieren versehen. Diese gelten zugleich als Markenzeichen der Schwarzwälder Manufaktur und stehen für Langlebigkeit und Funktionalität in höchster Qualität. Die Modelle A12 504, 505, 506 und 507 sind in den Farben Schwarz, Havanna Dunkel sowie Havanna Gefleckt erhältlich. Lunor 504-01 A12 504 01 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Schwarz Lunor 504-02 A12 504 02 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Havanna Dunkel Lunor 504-15 A12 504 15 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Havanna Gefleckt Lunor 505-01 A12 505 01 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Schwarz Lunor 505-02 A12 505 02 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Havanna Dunkel Lunor 505-15 A12 505 15 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Havanna Gefleckt Lunor 506-01 A12 506 01 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Schwarz Lunor 506-02 A12 506 02 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Havanna Dunkel Lunor 506-15 A12 506 15 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Havanna Gefleckt Lunor 507-01 A12 507 01 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Schwarz Lunor 507-02 A12 507 02 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Havanna Dunkel Lunor 507-15 A12 507 15 UVP: 329,- Euro Material: Acetat Farbe: Havanna Gefleckt

Über Lunor

Die Lunor AG ist unter Brillenkennern als Qualitätshersteller bekannt. Understatement prägt dabei nicht nur das Design der Marke, sondern ist unausgesprochenes Leitbild des Unternehmens. Als hochspezialisierte Brillenmanufaktur mit großer Reichweite produziert Lunor seit nunmehr 30 Jahren Vintage-Brillen „made in Germany“, die international geschätzt werden. Stars wie Daniel Craig, Johnny Depp, Meg Ryan und Uma Thurman lassen sich gerne mit Lunor blicken. Weltweite Bekanntheit erlangte die Marke 2011 durch die erhöhte Medien-Aufmerksamkeit um den inzwischen verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs. Dessen randlose Brille, die er 14 Jahre lang ausnahmslos trug, stammte aus dem Hause Lunor und wurde vom Nischenmodell zum Kultobjekt. Zur Kollektion gehören antik anmutende Metallfassungen, Titan-Gestelle, Sonnenbrillen sowie eine große Bandbreite an Acetat-Fassungen im Retro-Design. Von der ersten Skizze bis zur abschließenden Handpolitur sind pro Fassung ca. 200 Arbeitsschritte nötig – eine Detailliebe, die sich lohnt und weltweit Früchte trägt. Lunor ist in knapp 40 Ländern erhältlich. Zu den umsatzstärksten Märkten gehören neben Deutschland die USA, Südkorea, Frankreich und Japan. Nähere Infos finden Sie auch unter www.lunor.com.